CELEBRATE 25 YEARS OF BEACH GSTAAD WITH US

Mittwoch

Am Jubiläumsturnier treten je drei einheimische Männer- und drei Frauenteams im Hauptfeld an. In den ersten Gruppenspielen der Männer am heutigen Mittwoch gab es aus Schweizer Sicht bereits zwei Erfolgsmeldungen. Die Frauen starten ab Donnerstag mit ihren Gruppenspielen.

Kurz vor Turnierstart mussten die schwedischen Olympiasieger Ahman/Hellvig (SWE) verletzungsbedingt für Gstaad absagen. Auch die brasilianischen Olympiasiegerinnen Ana Patricia/Duda konnten aufgrund einer Verletzung nicht ins Berner Oberland reisen.

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Zwei Schweizer Männerteams überstehen die Qualifikation und holen sich Punkte in der Gruppenphase

Erstmals in 24 Ausgaben des Männerturniers in Gstaad gelang gleich zwei Schweizer Duos der Sprung aus der Qualifikation ins Hauptfeld: Heidrich/Jordan und Krattiger/Dillier. Damit vertreten insgesamt drei Schweizer Teams die Schweiz im Hauptfeld des Jubiläumsturniers, inklusive der direkt gesetzten Haussener/Friedli.


Im ersten Spiel der Gruppe D schafften die Qualifikanten Heidrich/Jordan mit einem 2:1-Sieg gegen das topgesetzte Brüderpaar Capogrosso aus Argentinien eine erste Überraschung. Auch Krattiger/Dillier, die gegen die beiden Tschechen Perusic/Schweiner im strömenden Regen antreten mussten, entschieden die erste Partie im Pool E in extremis mit 2:1 für sich. Am Abend wurden Haussener/Friedli von den beiden Niederländern Luin/Immers gefordert und verloren am Schluss äusserst knapp mit 1:2.

Drei Schweizer Frauenteams im Hauptfeld von Gstaad

Nach Abschluss der Qualifikationsrunde am Mittwoch stehen auch bei den Frauen drei Schweizer Teams im Hauptfeld des Swatch Beach Pro Gstaad. Das junge Schweizer Duo Bossart/Demierre musste den beiden Französinnen Vieira/Chamereau den Vortritt lassen. Die Schweiz wird somit in der Gruppenphase durch Niederhauser/Bentele (Gruppe D), Hüberli/Kernen (Gruppe B) sowie Zoé/Anouk (Gruppe F) vertreten sein und hat echte Chancen auf Erfolge im weiteren Turnierverlauf. «Nach 25 Jahren ist es an der Zeit, dass endlich wieder ein Schweizer Frauenteam den Sprung aufs Podium schafft», betonte Zoé Vergé-Depré an der Medienkonferenz im Vorfeld des Turniers.